TRH-ueberscrift

Partner Pferd

Unsere Pferde
Das Therapiepferd

Die hochsensibelen Pferde nehmen kleinste Körpersignale und Gefühlsregungen ihrer Menschen wahr.
Im Zusammensein mit den Pferden müssen sich die Menschen  immer wieder neu mit den unterschiedlichen Verhaltensweisen der Pferde wie Angst, Freude, Zuneigung oder Ablehnung auseinandersetzen.

Auf diese Weise eröffnen die Pferde immer wieder Erfahrungen, die die Grundstimmung des Menschen positiv beeinflussen und sein Bedürfnis nach Zuwendung und Angenommensein befriedigen.

Die Kontakt- und Beziehungsaufnahme zu ihrem Pferd” gehören in die Gestaltung der Behandlungstermine; ebenso  fürsorgliche und pflegerische Handlungen durch die Reiter.
Das Pferd soll als Freund wertgeschätzt und nicht als “Sportgerät” wahrgenommen werden.

Die Therapiepferde leben in einem Herdenverband im
Offen-Stall, unweit von der Reithalle.
Diese Pferdehaltung hat  überaus positive Folgen für die therapeutischen Angebote.
Ruhe, Gelassenheit und Zufriedenheit strahlen die Pferde aus

 

 

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Die Pferde werden zu ihrem Arbeitsplatz in die kleine Reithalle geführt.

Nach getaner Arbeit und dem fleissigen Einsatz im Therapeutischen Reiten kehren die Pferde zurück und geniessen ihre herrliche Wiese.


Winter im Offen-Stall.
Die Pferde leben auch zur kalten Jahreszeit draussen. Ihr Fell ist dicht, dick, pelzig und schützt sie vor der Kälte, ja - und  wer will - kann sich auch im Stallgebäude aufhalten.